Die Teilnehmenden

• werden angeregt über den Tellerrand zu schauen und neue Wege in der Bewegungsförderung älterer Menschen zu beschreiten.
• können bereit erlernte Methoden/ Übungen an die Außenbereich anpassen und in einem neuen Setting zielgerichtet anwenden.
• lernen neue und unkonventionelle Ansätze zur Bewegungsförderung im Alter kennen und erweitern ihr Methodenrepertoire durch kreative Impulse (z.B. aus der Natur-/ Erlebnispädagogik, …).
• reflektieren ihre eigene Haltung zur Bewegungsförderung älterer Menschen.
• lassen sich von Best-Practice-Beispielen zu neuen therapeutischen Ansätzen inspirieren.
• gewinnen mehr Sicherheit darin, eingefahrene Routinen zu hinterfragen, neue Wege zu gehen und eigene Ideen experimentell in die Bewegungsarbeit einzubringen.

Nach diesem Kurs hast du

• ein Verständnis davon entwickelt, wie Bewegungsförderung über klassische bewegungstherapeutische Trainingsansätze im Innenbereich hinausgehen kann.
• vielfältige und kreative Impulse kennengelernt um die körperliche Aktivität älterer Menschen an der frischen Luft zu fördern, die du teilweise sofort in bestehende Angebote integrieren kannst.
• ein Repertoire an neuen Methoden und Ideen zur Verfügung, welche du für die Bewegungsförderung älterer Menschen nutzen kannst.
• neue Impulse für deine therapeutische Arbeit gewinnen können.

• Impulsvorträge zur Vermittlung aktueller wissenschaftlicher Erkenntnisse und praxisrelevanter Grundlagen
• Fallbesprechungen aus dem Alltag der Teilnehmenden zur gemeinsamen Analyse und Lösungsfindung
• Praktische Übungen zur Selbsterfahrung
• Gruppenarbeiten und Rollenspiele zur Förderung von Kommunikation und Perspektivwechsel
• Reflexionsrunden zur Übertragung des Gelernten in den individuellen Berufsalltag
• Szenarientraining zum Durchspielen kritischer Situationen
• Peer-Coaching und kollegiale Beratung zum strukturierten Austausch und gemeinsamer Lösungsentwicklung
• Transferaufgaben für die Praxis: Kleine Aufgaben zur Umsetzung zwischen den Modulen

Therapeut:innen (Physio, Ergo, Logo, Sport), Pflegefachkräfte, medizinisches Fachpersonal, Fachkräfte aus der Betreuung und andere Interessierte, die mit älteren und sturzgefährdeten Personen zu tun haben

Michaela Gross